Umgebung

Die Umgebung

Die Umgebung rund um den Holzöstersee hat wahrlich etwas magisches. Neben dem zum Baden einladenden Moorsee gibt es aber noch viel mehr zu entdecken…

weiterlesen

Stille Wege

„Gönnen Sie sich eine Auszeit in ursprünglicher Natur!“ Auf verschiedenen schön angelegten Wegen können Sie die facettenreiche Landschaft erkunden.

weiterlesen

NatURlandschaft und NaturGARTEN

Unsere persönliche große Liebe gilt Natur und Garten. Viel Zeit widmen wir daher auch der Gestaltung und Weiterentwicklung unseres Naturgartens …

weiterlesen

Die Umgebung rund um den Holzöstersee

Die Umgebung

Die Moor- und Wiesenflächen rund um den Holzöstersee stehen zum Teil unter Naturschutz, sind aber jederzeit frei zugänglich. Diese jahrtausendealte NatURLANDSCHAFT zu durchstreifen und ihre spezifische Flora und Fauna zu entdecken, ist ein ganz besonderes Erlebnis.

Lassen Sie es sich nicht entgehen, die nähere Umgebung ein wenig zu erkunden. In alle vier Himmelsrichtungen können Sie über kleine verträumte Wege spazieren, ohne durch irgendeinen Verkehr gestört zu werden. Dabei genügt Ihr Orientierungssinn, für ausgedehntere Wanderungen oder Radtouren borgen wir Ihnen gerne die aktuellen Wanderkarten.

Der Holzöstersee ist ein Kleinod für Bade- und Naturfreunde und gilt als der wärmste Moorsee des Landes. Tatsächlich sind die Badetemperaturen von Mai bis Ende September sehr angenehm. Der Bretterweg durchs Moor am Westufer des Holzöstersees ist auch im Winter begehbar. Das Moor ist hier in seiner ursprünglichsten Form erhalten. Der frühere Moor-Rundweg mit Moorgräben und Wasenhütte ist im Laufe der Jahre ziemlich verwildert, aber noch begehbar. Er wirkt mystisch wie ein richtiger Zauberwald.

Auf allen Routen gibt es Ruhe- und Kraftplätze zum Verweilen, sodass Sie innehalten, abschalten, loslassen und neue Kraft tanken können.

Wahrscheinlich wissen Sie, dass Sie sich in den Ausläufen des Ibmer Moores befinden. Das Ibmer Moor, benannt nach der Ortschaft Ibm, ist mit rund 2000 Hektar die größte zusammenhängende Moorlandschaft Österreichs und liegt in den oberösterreichischen Gemeinden Eggelsberg, Moosdorf und Franking.

Der Landschaftsraum ist österreichisches Naturschutz- und europäisches Vogelschutzgebiet. Diese geschützten Flächen werden als Frankinger Moos geführt.

Stille Wege

Stille Wege

„Gönnen Sie sich eine Auszeit in ursprünglicher Natur!“

Gerne möchten wir Ihnen unterschiedliche „Stille Wege“ näher bringen, um die Gegend zu erkunden. Hier können Sie abseits von jeglichem Verkehr oder Lärm kürzer oder länger unsere zauberhafte Landschaft erwandern und genießen. Die Wege beginnen und enden alle beim Seminarhaus. Die „Stille Wege-Karte“ liegt an der Rezeption auf.

Die blaue Route führt hin durch großflächige Weiden und zurück über wunderbare Waldwege. Auf den gelben und roten Routen kommen Sie nach Hehermoos, wo wir auf ca. 10.000 m2 Grund einen sehr naturnahen Garten gestalten, der sich nach vielen Jahren Arbeit langsam so entwickelt, wie wir uns das vorgestellt haben.

Der Weg dahin ist sehr reizvoll und auch der idyllische Moor-Rundweg (grün markiert) liegt an dieser Strecke. Wenn Sie nach dem Besuch unseres Naturgartens nicht direkt zurückgehen wollen, wählen Sie am besten die Variante über den romantischen Bretterweg direkt durch das Moor.

Der Weg ist auch im Winter und bei Nässe gut begehbar. Die längste Variante führt zur Gänze rund um den See.

Naturlandschaft und Naturgarten

NatURlandschaft und NaturGARTEN

Viel Zeit widmen wir auch der Gestaltung und Weiterentwicklung unseres Naturgartens auf der anderen Seite des Moores in der winzigen Ortschaft Hehermoos. Dieser schließt unmittelbar an die Mooslandschaft an, die als Europa-Vogelschutzgebiet von jeglichen Eingriffen verschont bleibt. Flora und Fauna entwickeln sich autochton und autark.

Im Wandel der Jahreszeiten färbt sich die riesige Mooswiese. Der Blick wird in keine der Himmelsrichtungen durch irgendetwas gestört, das an Hektik und Stress des Alltags erinnert. Einzig und allein der KIRCHTURM von Haigermoos erhebt sich friedlich auf einem kurzen Wegstück aus der Landschaft.

Der Garten selbst beherbergt auf seinem 10.000 m2 großen Areal unzählige Pflanzen (Gehölze, Stauden, Gräser und Blumen) und wird seit vielen Jahren permanent erweitert.

Viele Ideen von John Seymour und Bill Mollison konnten in der Gestaltung verwirklicht werden. Blumen und Sträucher, Obst und Gemüse – alles gedeiht hier prächtig.